Freizeit in Wien
Parkett

Als Spezialist für Parkett, Terrassenholz und Holzterrassen steht die Parkettachse Wien für hochwertigen Markenparkett, profunde Beratung und Bodenverlegung.

Parkett wird hier in seiner ganzen Vielfalt dargestellt. In Stil einer Galerie finden über 30 heimische und internationale Produzenten ihren Platz. Besonderes Augenmerk wird dabei auf hochwertigen Zweischichtparkett mit Birkensperrholz Trägermaterial gelegt, der eine Nutzschicht von min 4,0mm aufweist – 10% mehr also als bei den meisten anderen Produzenten die 3,2 – 3,6mm fertigen.

Der italienische Riemen ist ein besonders wichtiges Produkt im Sortiment. Dies deshalb weil dieser Zweischichtparkett über ein größeres Format als der Stabparkett verfügt, aber nicht so teuer ist wie Landhausdielen. Dieser Parkett bietet also ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis. Besonders beliebt ist Pawatec Zweischichtparkett und Landhausdielen in den Holzarten Eiche, Iroko-Kambala, Teak, Doussie, Afzelia, Amarea, Lusanga, Nuss und Sucupira oder Cutiuba.

Diese Holzarten werden in fast jeder Parkettype, ob Hotline-Zweischichtparkett, Landhausdiele, Fertigparkett oder klassischer Stabparkett empfohlen.

Eine Besonderheit stellt hier der Industrieparkett dar, der über eine spezielle Optik verfügt. Als harte Hölzer gelten Eiche, Iroko und Doussie, ebenso Wenge und Räuchereiche.

Landhausdiele Scenic oder auch Montain sind beliebt, gealterte Oberflächen auch – aber auch Vienna Classic Kollektionen, die alle in Eiche erhältlich sind. Die Nuss ist etwas weicher, jedenfalls die amerikanische Nuss, welche im Unterschied zum Parkett in europäischer Nuss dünkler ist.

Extrem hart ist die Diamantnuss, die auch unter dem Namen Eisenholz bekannt ist und eigentlich Ipe oder Lapacho heisst. Die Cumaru ist übrigens ebenso hart. Das trifft auf die braune Cumaru oder Cumaru braun zu, die rote Cumaru oder Cumaru rot, welche auch Sorrioko oder Sorioko genannt wird, ist etwas „weicher“ – und trotzdem noch viel härter als Eiche. Letztere Holzarten werden vor allem im Aussenbereich als Terrassenholz für den Bau von Holzterrassen verwendet.

Entscheidend bei Terrassenhölzern sind mehrere Punkte. Das Holz muss sehr dauerhaft sein, am besten verwenden Sie Hölzer in Dauerhaftigkeitsklasse 1 wie die Ipe (Diamantnuss) oder Cumaru.

Bangkirai Terrassenholz verfügt im besten Fall, als Yellow Ballau nämlich, nur über eine Dauerhaftigkeit der Klasse 2 – 3 nach EN 350/2. Die Parkettachse bietet aber nicht nur Parkett und Zweischichtparkett in Sucupira und Cutiuba, sondern auch in den Holzarten Iroko und Doussie.

Die dünkleren Holzarten Wenge und Räuchereiche eignen sich für Innen als Zweischichtparkett oder Landhausdiele. Spezial-Parkett, hier ist aber nicht jener von der Firma Bawart gemeint, auch nicht von der Firma Weitzer, ist etwa Fineline Parkett oder Strapa-Parkett.

Wichtig ist bei der Wahl der Oberfläche eine natürliche Oberfläche, da nur so das Holz seine natürlichen Eigenschaften entfalten kann als Parkettboden. Geölter Parkett ist auch einfach zu pflegen. Die Parkettachse verwendet hier auch 2-Komponenten Parkettöl, sowohl bei Mehrschichtparkett als auch bei massivem Holzboden. Massive Holzböden nennt man auch Naturholzböden, weil sie aus einem Stück Holz bestehen, also nicht wie ein Dreischichtparkett etwa mehrschichtig gefertigt wird.

Wichtig bei Parkett ist zuletzt aber die Verlegung. Die Parkettverlegung kann nämlich entweder schwimmend durchgeführt werden – oder der Parkett wird vollflächig verklebt bzw. der Holzboden genagelt oder geschraubt. Parkett wird in Wien oft genagelt oder geschraubt, vom Bodenleger aber auch gerne vollflächig verklebt oder schwimmend verlegt. Dabei handelt es sich dann um einen Fertigparkett.

Ein Gerüst benötigt man für die Sanierung für Kirchen und Kathedralen. Diese Konstruktionen fordern schon das Können der Gerüstaufstellfirmen, eigentlich sind diese Gerüste schon eigene Kunstwerke, für sich, denn die Konstruktion des Plateaugerüsts erfordert schon einige Erfahrung im Sektor Gerüstaufbaus. Bei der Innensanierung der Kathedralen oder Kirchen wird darauf geachtet, dass der Gottesdienst weiter wie bisher abgehalten werden kann. Denn die Sanierung dauert meist mehrere Jahre. Oberste Priorität ist die Sicherheit für die Menschen, weiters für die wertvollen Fresken und Altare. Hier verwendet man meist verzinkten Stahl, diese sind für längere Stehdauern bestens geeignet.